Results for 'Persönliche Erinnerungen an den Wiener Kreis'

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  1. Gespräch mit Heinrich neider.Persönliche Erinnerungen an den Wiener Kreis - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11:21.
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  2. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher (...)
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  3.  36
    Wittgensteins Nietzsche. Mit vergleichenden betrachtungen zur Nietzsche-rezeption im Wiener kreis.Marco Brusotti - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):335-362.
    Der Beitrag untersucht Wittensteins Stellungnahmen zu Nietzshe, die Thesen und Positionen, die er zu Recht oder zu Untrecht ihm zuschreibt, seine Auseinandersetzung mit ihnen und seine Einschätzung von Nietzsche historischer Bedeutung. An Zeugnissen einer direkten Lektüre fehlt es nicht, aber Wittgensteins Bild des Philosophen ist mindestens ebenso stark durch Autoren wie Spengler geprägt. Man hat "a troubling lack of reference to Nietzsche in Wittgenstein's texts and lectures" festellen wollen. Die eingehendere Prüfung des Materials führt zu einem ganz anderen Ergebris. Es (...)
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  4. Nachwirkungen und Nebenwirkungen Moritz Schlicks - Versuch einer wissenschaftssoziologischen Spurensuche.Niko Strobach - 2008 - In Mathias Iven, Moritz Schlick: die frühen Jahre (1881 [i.e. 1882]-1907). Berlin: Parerga. pp. 277-294.
    In diesem Text möchte ich den Versuch machen, exemplarisch die große Wirkung einzufangen, die Moritz Schlick über den engen Kreis seiner Fachkollegen hinaus auf die akademische Öffentlichkeit Wiens hatte, und sie mit des von Ludwik Fleck geprägten Begriffs des Denkstils genauer zu beschreiben. War Schlick Werbetexter eines Zeitgeistes? Ein wertvolles Dokument für eine Antwort auf diese Frage sind die Erinnerungen an Moritz Schlick und den Wiener Kreis im 2. Kapitel des autobiographischen Essays "Unmeisterliche Wanderjahre" von Jean (...)
     
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  5.  14
    Wiener Kreis: Texte zur wissenschaftlichen Weltauffassung von Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn, Karl Menger, Edgar Zilsel und Gustav Bergmann.Rudolf Carnap, Otto Neurath, Moritz Schlick, Philipp Frank, Hans Hahn & Karl Menger - 2009 - Meiner, F.
    Am Wiener Kreis scheiden sich die Geister, trat er doch mit dem dezidierten Anspruch auf, mit den Mitteln der modernen Logik den metaphysischen Schutt von Jahrtausenden aus dem Weg zu räumen. Statt einer homogenen Bewegung, die sich empiristischen Dogmen verschrieb, erscheint der Wiener Kreis in der philosophischen Forschung jedoch heute als eine heterogene Gruppe von eigenständigen Denkern, die gemeinsam die Grundlagen der modernen Wissenschaftstheorie legten. In jeweils spezifischer Weise setzten sie sich von der philosophischen Tradition ab (...)
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  6.  10
    Der Wiener Kreis: der Ursprung des Neopositivismus.Victor Kraft - 1997 - Wien,: Springer Verlag.
    Der Wiener Kreis war Ausgangspunkt fA1/4r eine internationale philosophische Bewegung, die eine Erneuerung und Reformierung der Philosophie des 20. Jahrhunderts zur Folge hatte. Der Neopositivismus dieser Gruppe ist die wohl wichtigste philosophische Erscheinung der Zwischenkriegszeit. Da gerade im deutschsprachigen Raum diese Philosophie Ablehnung erfahren hat, ihre ReprAsentanten von den faschistischen Machthabern verfolgt und vertrieben wurden, ist die Bedeutung dieser Gesamtdarstellung A1/4ber den Wiener Kreis von Victor Kraft, die erstmals 1946 publiziert wurde, kaum zu ermessen. Kraft, selbst (...)
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  7.  27
    Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik.Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Der Wiener Kreis gehört nicht zu den Strömungen des 20. Jahrhunderts, die heute für ihre Kulturphilosophie oder politische Philosophie bekannt sind. Tatsächlich war er aber in kulturellen und politischen Fragen seiner Zeit engagiert. Er wurde von vielen seiner Mitglieder als kulturelle Bewegung gedacht und wirkte in diesem Sinne auch auf andere. Beispielsweise hielten Mitglieder des Kreises Vorträge im Bauhaus und hatten Künstler die Zeitschrift Erkenntnis abonniert. - Der Sammelband soll das im Wiener Kreis bestehende Selbstverständnis hinsichtlich (...)
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  8.  10
    Der Wiener Kreis: Aktualität in Wissenschaft, Literatur, Architektur und Kunst.Ulrich Arnswald, Friedrich Stadler & Peter Weibel (eds.) - 2019 - Wien: Lit.
    Der interdisziplinäre "Wiener Kreis" (der "Wissenschaftlichen Weltauffassung", des "Logischen Empirismus") entstand um Moritz Schlick im Wien der Zwischenkriegszeit. Er ist bis heute nicht nur in den exakten Wissenschaften und der analytischen Philosophie allgegenwärtig. Er hat darüber hinaus Forschungsfelder wie Ökonomie, Architektur (Werkbund und Bauhaus), Psychologie (Gestalttheorie) oder moderner Literatur mitbestimmt. Seine Wirkung reicht von sozialen Reformbewegungen (Siedlerbewegung) bis in die Kunst der Neuen Sachlichkeit.
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  9.  13
    Zusammenprall von Kulturen oder geteiltes Paradigma? Heinrich Scholz für und gegen den Wiener Kreis.Niko Strobach - 2023 - In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch, Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 327-351.
    Der vorliegende Beitrag kann nicht mehr sein als ein vorläufiger Arbeitsbericht. Es ist möglich, dass sich die Quellenlage verändert oder dass eine eingehendere Sichtung der bereits bekannten Quellen in manchen Punkten das Bild verändert.
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  10.  20
    Wittgensteins virtuelle Präsenz im Wiener Kreis, 1931–35.Juha Manninen - 2023 - In Friedrich Stadler, Wittgenstein and the Vienna Circle: 100 Years After the Tractatus Logico-Philosophicus. Springer Verlag. pp. 269-314.
    Im Wiener-Kreis-Archiv in Haarlem/NL befinden sich zahlreiche Protokolle, die mit Moritz Schlicks Lehrstuhl für Philosophie in Zusammenhang stehen – Manuskripte, Typoskripte und stenografische Manuskripte. Diese enthalten umfangreiche und ausführliche Informationen über Schlicks Seminare und auch über die sogenannten Proseminare, die den Dokumenten zufolge „bei Prof. Schlick“ stattfanden, nach 1929 jedoch de facto nicht von ihm gehalten wurden. Seit seiner Ankunft in Wien war Schlick für diese beiden Arten von Seminaren verantwortlich, die unter seiner Aufsicht standen und hauptsächlich von (...)
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  11.  10
    Der Wiener Kreis in Ungarn: The Vienna Circle in Hungary.András Máté, Miklós Rédei & Friedrich Stadler (eds.) - 2011 - Springer.
    Der Einfluss des Wiener Kreises zeigt sich bis heute auf allen Gebieten der Philosophie. Mit der erzwungenen Emigration der meisten Mitglieder wurde diese logisch-empiristische Tradition in Mitteleuropa jedoch vorerst unterbrochen. Erst als der logische Empirismus nach dem 2. Weltkrieg in der angelsächsischen Welt zu einer wichtigen Denkrichtung geworden war, wirkte er von dort zurück nach Mitteleuropa. In den Beiträgen analysieren und bewerten namhafte Experten die Auswirkungen des Logischen Empirismus auf die Entwicklung der Philosophie in Ungarn.
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  12.  53
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer (...)
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  13.  28
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer (...)
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  14.  69
    Das Mysterium der Sprache. Robert Brandoms Sprachphilosophie.Charles Taylor - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):3-19.
    Der Text liefert in einer Art hypothetischer Erwägung eine Auseinandersetzung mit Robert Brandoms Sprachkonzept. Im Anschluss an Kant, den Wiener Kreis und evolutionsbiologische Ansätze wird ein Modell tatsachenerhebender und praktischer Sprachspiele entworfen, und erwogen, ob dieses aus sich selbst heraus besteht. Es wird argumentiert, dass das Modell nur im Kontext umfassenderen Sprachgebrauchs Sinn macht. Der Autor wendet kritisch gegen Brandom ein, dass er diese Dimension des Sprachgebrauchs systematisch nicht berücksichtige.
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  15.  19
    Ernst Mach – Zu Leben, Werk Und Wirkung.Friedrich Stadler (ed.) - 2019 - Springer Verlag.
    Ernst Mach zählt zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern und Philosophen des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Physik gilt er als Wegbereiter von Einsteins Relativitätstheorie und Kontrahent von Boltzmanns Atomistik. In der Biologie, Psychologie und Physiologie wird er als Pionier einer empiristischen und gestalthaften „Analyse der Empfindungen“ betrachtet. In der Wissenschaftsphilosophie schließlich war er Vorbild des Wiener Kreises mit dem Verein Ernst Mach und Wegbereiter einer integrierten Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie. Der Band versammelt die deutschsprachigen Beiträge zum Symposium anlässlich des 100. (...)
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  16.  14
    Die Entwicklung von Carnaps Aufbau 1920–1928.Christian Damböck - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters, Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 19-53.
    Der logische Aufbau der Welt wurde 1928 publiziert, zwei Jahre nachdem Carnap sich in Wien mit dem Manuskript des Buches habilitiert hatte. Entstanden ist Carnaps Buch jedoch in einer Zeit, in der dieser noch nicht in Wien tätig war. Die Niederschrift erfolgte im Jahr 1925 in Buchenbach bei Freiburg; die Vorgeschichte reicht zurück bis ins Jahr 1920. Wie viel Wien oder Wiener Kreis steckt also eigentlich im Aufbau? Wie sehr spiegelt der Aufbau umgekehrt die philosophische Situation in Carnaps (...)
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  17.  33
    Philosophie Und Wissenschaft Bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen.Christian Damböck (ed.) - 2018 - Springer Verlag.
    Der Band versammelt einen Großteil der Beiträge, die internationale Experten anlässlich der Tagung „Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen“ im November 2014 am Institut Wiener Kreis der Universität Wien präsentiert haben. Mit der Tagung zu Hermann Cohen, der zusammen mit Paul Natorp die Marburger Schule begründete, wurden zwei Ziele verfolgt: erstens die Aspekte in der Philosophie des Kantianers Cohen herauszuarbeiten, die an die Idee einer Einheitswissenschaft anknüpfen und zweitens Divergenzen und Übereinstimmungen Cohens mit der wissenschaftlichen Weltauffassung, der Programmatik (...)
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  18. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel (...)
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  19.  19
    Subjektivität.Richard Schottky (ed.) - 1995 - Rodopi.
    Inhalt: Klaus DÜSING: Strukturmodelle des Selbstbewußtseins. Ein systematischer Entwurf. Christian KLOTZ: Reines Selbstbewußtsein und Reflexion in Fichtes Grundlegung der Wissenschaftslehre. Hans-Peter FALK: Existenz und Licht. Zur Entwicklung des Wissensbegriffs in Fichtes Wissenschaftslehre von 1805. Akira OMINE: Das Problem der Reflexion bei Kierkegaard und Fichte. Erich HEINTEL: Zum Problem des "Ich" als "daseiende Transzendentalität". Von David Hume zu Ernst Mach und dem "Wiener Kreis". Günter ZÖLLER: Bestimmung zur Selbstbestimmung: Fichtes Theorie des Willens. VERMISCHTE BEITRÄGE. Richard SCHOTTKY†: Staatliche Souveränität und (...)
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  20.  26
    Vernunftkritik und Wissenschaft. Otto Neurath und der erste Wiener Kreis[REVIEW]Massimo Ferrari - 2002 - Vienna Circle Institute Yearbook 9:391-396.
    Thomas Uebel’s penetrating book represents the latest outcome of a series of investigations on Otto Neurath and the “forgotten” Vienna Circle he has published over the last ten years. Within the recent galaxy of studies devoted to logical empiricism, the re-evaluation of Neurath’s all too neglected work as well as of the “first” Vienna Circle are unquestionably very much indebted to Uebel’s contributions, which may be considered, in turn, an original development of Rudolf Haller’s pioneering studies on Austrian philosophy and (...)
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  21.  29
    (1 other version)Nachruf auf Béla Juhos.Victor Kraft - 1971 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 2 (2):163-173.
    Mit Professor Béla Juhos ist der letzte Vertreter des Wiener Kreises an der Universität in Wien dahingegangen. Er hat die Art der Philosophie, die im Wiener Kreis ausgebildet worden ist, im wesentlichen festgehalten und fortgeführt. Er ist aber nicht bei den Auffassungen des Wiener Kreises stehen gebheben, sondern er hat die weitere Entwicklung, welche die Richtung der im Wiener Kreis begründeten Philosophie, vor allem in den Vereinigten Staaten durch Carnap und seine Schüler und den (...)
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  22.  10
    Erinnerungen an Friedrich Nietzsche: mit Briefen an Heinrich Köselitz.Franz Overbeck - 2011 - Berlin: Berenberg. Edited by Heinrich Detering.
    Franz Overbeck war Nietzsches bester Freund. Er blieb es über dessen geistigen Zusammenbruch im Januar 1889 hinaus, weil er Nietzsches bedingungslose Ansprüche an seine Apostel stets ablehnte. Den Freund betrachtet er in diesen Erinnerungen nicht als Genie, sondern als einen sensiblen, vielfach gebrochenen Menschen.Nietzsche erscheint hier nicht als Ausnahmemensch, sondern als Zeitgenosse, weniger seiner Zeit voraus als vielmehr ganz und gar ein Teil von ihr. Neben den Erinnerungen stehen hier auch die erschütternden Briefe, die Overbeck zur Zeit von (...)
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  23.  7
    Über das Lachen und Studien über den platonischen Sokrates.Frederick Neumann - 1971 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Es ist mir eine grosse Genugtuung, die vorliegende Sammlung von Ar­ beiten eines Autors einzufuhren, der es verdient hatte, dass seine philo­ sophischen Schriften schon Hingst ihren Weg zum Verleger gefunden hatten. Da Dr. Frederick Neumann aber, nach seiner Auswanderung nach Amerika, seine ganze Zeit seinen Theologiearbeiten in englischer Sprache gewidmet hatte, war es seiner Witwe, Edith Neumann, be­ schieden, dieselben erst nach seinem Tode an wiirdiger Stelle zu ver­ offentlichen. Ich selbst bin die Witwe seines Freundes Philip Merlan, der, (...)
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  24. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven, Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob (...)
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  25.  18
    Logik: Wiener Logikkolleg 1894/95.Venanzio Raspa - 2016 - De Gruyter.
    Dieses Buch präsentiert die seit Langem erwartete kritische Edition der zuvor unveröffentlichten Vorlesungsnotizen Kazimierz Twardowskis aus seiner Zeit an der Universität Wien (1894/95). Bezüglich seines Umfangs und Themas sowie seiner Sprache ist dieser Text einzigartig im Œuvre Twardowskis. Bekannt vor allem für seine ebenso wichtige wie kurze Abhandlung Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen (1894), entwickelt er im Logik-Manuskript seine Thesen viel detaillierter und in überarbeiteter Form. Die restlichen seiner Werke sind in polnischer Sprache verfasst und damit für (...)
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  26. Die Ästhetik in den Universitätsreformen des Wiener Hofes und an den Universitäten Wien, Prag und Freiburg im Breisgau (1763-1805). [REVIEW]Tomáš Hlobil - 2011 - In Madalina Diaconu & Miloš Ševčík, Aesthetics revisited: tradition and perspectives in Austria and the Czech Republic. London: Global [distributor].
     
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  27.  23
    Die Wiener Hirnforschung und die Entstehung des österreichischen Positivismus.Josef Hlade - 2019 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 42 (1):7-27.
    Viennese Brain Research and the Formation of Austrian Positivism. In this paper, I want to argue that the Vienna School of Medicine and especially the Viennese Brain Anatomy had an impact on the formation of the Austrian positivism. I argue that Carl von Rokitansky's (1804–1878) doctrine that psychological phenomena must be translated into anatomical facts and Theodor Meynert's (1833–1892) theory of brain functions served as one basis for the formation of the Austrian positivism. In this sense, two of the main (...)
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  28. Der Wiener Kreis in Ungarn.The Vienna Circle in HungaryVeröffentlichungen des Instituts Wiener - 2014 - In Maria Carla Galavotti, Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler, European Philosophy of Science: Philosophy of Science in Europe and the Vienna Heritage. Cham: Springer.
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  29.  12
    Martin Heidegger und Walter Schloss: ihre Korrespondenz zwischen 1950 und 1976 zum Berliner Heidegger-Kreis: eine kleine biographische Dokumentation.Martin Heidegger - 2017 - Herne: Gabriele Schäfer Verlag. Edited by Walter Schloss & Ulfried Schaefer.
    Die vorliegenden, bisher nicht veröffentlichten Briefe, Post-karten, Widmungen, Anzeigen und Telegramme von Prof. Dr. Martin Heidegger und seiner Frau Elfride an Walter Schloss aus den Jahren 1950 bis 1976 sind zusammen mit einigen Briefentwürfen von Schloss Teile einer Korrespondenz, die Schloss dem Herausgeber vererbte. Es geht darin um Danksagungen, Wünsche, Termine für Besuche bei Heidegger und zur Verfügung stehende Zeit, um Angaben zur Anwesenheit, Widmungen, auch um Angaben zum gesundheitlichen Befinden und Älterwerden, um Anmerkungen zur Anhängerschaft und zum Persönlichkeitskult, um (...)
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  30. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus.Friedrich Stadler & Studienzum Wiener Kreis - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3:253.
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  31. Wider den Empirismus bezüglich Farbbegriffen.Sven Bernecker - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer, Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 248-273.
    Der in der zeitgenössischen Philosophie vorherrschende Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen besagt: S erwirbt den Farbbegriff F nur dann, wenn S phänomenale Erlebnisse gemacht hat, die von einem Gegenstand, der die durch den Farbbegriff F bezeichnete Farbe aufweist, auf geeignete Weise kausal verursacht sind. Der Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen geht Hand in Hand mit dem Empirismus hinsichtlich der Speicherung von Farbbegriffen: S hat zum Zeitpunkt t2 den zum Zeitpunkt t1 erworbenen Farbbegriff F nur dann gespeichert, wenn S (...)
     
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  32.  6
    Allgemeine Ontologie der Wirklichkeit.Günther Jacoby - 1925 - Halle a.S.,: M. Niemeyer.
    "In der Philosophie der Gegenwart fehlt es an einem systematischen Lehrbuche uber die verwickelten Strukturverhaltnisse, die unseren alltaglichen und wissenschaftlichen Wirklichkeitsbegriffen zu Grunde liegen. Das vorliegende Buch versucht, diese Lucke auszufullen. Dem umfassenden Feld seiner Aufgabe entsprechend wendet es sich nicht nur an den engeren Kreis der Fachphilosophen, sondern zugleich an den weiteren Kreis aller derjenigen, denen der Wirklichkeitsbegriff ihres Arbeitsgebietes ein Problem ist." "(Aus dem Vorwort zu Band I)" Der Greifswalder Philosophieprofessor Gunther Jacoby (1889-1969) gilt neben Nicolai (...)
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  33.  8
    Der Wiener Kreis: mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten.Manfred Geier - 1992
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  34.  70
    Wissenschaftliche weltauffassung -- der Wiener kreis.Henk L. Mulder - 1968 - Journal of the History of Philosophy 6 (4):386-390.
    In der Geschichte des Wiener Kreises lässt sich eine private und eine öffentliche Phase unterscheiden. Die private Phase ist 1929 zu Ende. Im Sommer dieses Jahres beschliessen die Mitglieder mit ihrer Philosophie der wissenschaftlichen Weltauffassung vor die Öffentlichkeit zu treten.
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  35. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst, Wolfgang Gombocz & Christian Hiebaum, Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge Zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Ontos. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus (...)
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  36.  4
    Der Wiener Kreis: Kritik der erkenntnistheoretischen Grundpositionen des logischen Empirismus.Oliver Feldmann - 1983 - [München?: [S.N.].
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  37. Der Wiener Kreis.Viktor Kraft - 1968 - New York,: Springer.
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  38.  85
    Nietzsche und der Wiener Kreis.Kurt Rudolf Fischer - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):255-269.
    Von der offenen Ablehnung Bertrand Russells bis zur positiven Einschätzung durch Arthur Danto hat Nietzsche emen schlechten Ruf als Phüosoph in der Analytischen Tradition gehabt. Im Wiener Kreis, der eine nicht wegzudenkende Rolle in der Geschichte der Analytischen Phüosophie spielt, wurde Nietzsche jedoch schon immer zutiefst respektiert als jemand,durch dessen Werk Rolle und Funktion der Analyse historisch verständlich wird. Dies güt vor allem für Moritz Schlick und Rudolf Carnap, aber auch für Ludwig Wittgenstein und für Otto Neurath, Ludwig (...)
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  39.  16
    Der Wiener Kreis.Die Erkenntnis und Ihre Leistung.Victor Kraft & B. Juhos - 1951 - Philosophy and Phenomenological Research 12 (1):139-143.
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  40.  8
    Der Wiener Kreis.Victor Kraft - 1950 - Wien,: Springer Verlag.
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  41.  47
    Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion.Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.) - 2010 - Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben konnen so eine weit verbreitete Uberzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsachlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefuhl und den Bereich des praktischen Konnens. In der Regel sind wir nicht (...)
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  42.  7
    Studien zum Wiener Kreis: Ursprung, Entwicklung, und Wirkung des logischen Empirismus im Kontext.Friedrich Stadler - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  43.  49
    Xunzi and Zhuangzi on Music: Two Ways of Modeling the Ethical Significance of Art.Guido Kreis - 2023 - Journal of Chinese Philosophy 50 (1):64-80.
    This paper analyses two early Chinese ways of modeling the ethical significance of art using music as an example. I shall focus on the Xunzi 《荀子》 as a paradigmatic statement of Confucian views, and selected passages from the Zhuangzi 《莊子》 as an exemplary manifestation of Daoist aesthetics. I argue that the Xunzi opts for a direct ethical impact of music, while it does not rely on an independent aesthetic conception of the goodness of music. By contrast, I argue that the (...)
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  44.  29
    Wittgenstein und der Wiener Kreis.Friedrich Waismann, Ludwig Wittgenstein, Moritz Schlick & Brian McGuinness - 1967 - Frankfurt a. M.,: Suhrkamp. Edited by Ludwig Wittgenstein, Moritz Schlick & Brian McGuinness.
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  45.  59
    Der erste Wiener Kreis.Rudolf Haller - 1985 - Erkenntnis 22 (1-3):341-358.
  46.  29
    Der Wiener Kreis[REVIEW]Ernest Nagel - 1952 - Journal of Philosophy 49 (8):280-281.
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  47.  21
    Ludwig Wittgenstein und der Wiener kreis.R. L. Goodstein - 1969 - Philosophical Books 10 (1):27-28.
  48. Nietzsche as Phenomenalist?Pietro Gori - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti, Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 345-356.
    During the second decade of the 20th century Hans Kleinpeter, an Austrian scholar devoted to the development of the modern science, published some brief papers on Nietzsche’s thought. Kleinpeter has been one of the main upholders of Mach’s epistemology and probably the first who connected his ideas with the philosophy of Nietzsche. In his book on Der Phänomenalismus (1913) he described a new world view that arose in the 19th century, a perspective that ‒ according to him ‒ completely contrasted (...)
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  49. Normativität im Wiener Kreis.Johannes Ahrens - 2011 - In Johannes Ahrens, Raphael Beer, Uwe H. Bittlingmayer & Jürgen Gerdes, Normativität: über die Hintergründe sozialwissenschaftlicher Theoriebildung. Wiesbaden: VS Verlag.
  50. Wissenschaft Und Subjektivität der Wiener Kreis Und Die Philosophie des 20. Jahrhunderts = Science and Subjectivity : The Vienna Circle and Twentieth Century Philosophy.David Andrew Bell & Wilhelm Vossenkuhl - 1992
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